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Schon gewusst, dass Ed Sheeran mit seinem Hit „Shape of You“ Platz 1 der weltweit am häufigsten gestreamten Songs aller Zeiten belegt? Völlig gleich ob man nun mit der balladig angehauchten Musik des rothaarigen britischen Barden etwas anfangen kann oder nicht – Musik Streaming Dienste liegen voll im Trend. Im Jahr 2018 konnten die Streaming Portale weltweit bereits über 811 Millionen Nutzer verzeichnen – Tendenz weiter steigend. Dabei buhlt heute eine ganze Reihe von Streaming Anbietern um die Gunst der Musikbegeisterten. Darunter auch Napster und Spotify.
Erlangte die Internet-Plattform rund um die Jahrtausendwende als Musiktauschbörse Berühmtheit, ist Napster seit einigen Jahren neben Branchen-Primus Spotify als seriöser und hundertprozentig legaler Musikstreaming-Dienst etabliert. Einen Namen gemacht hat sich Napster im Laufe der Zeit vor allem aufgrund der enormen Musik-Auswahl. Rund 50 Millionen Titel umfasst der Musikkatalog von Napster auf den man als Mitglied unbegrenzten Zugang hat. Auch bietet Napster eine sehr große Auswahl an spannenden Podcasts an. Ist Napster also besser als Spotify oder Deezer? Hier erfährst du, was Napster als beliebte Spotify Alternative so alles auf dem Kasten hat und ob sich eine Musik Flat zum Hören von Songs – z.B. via Kopfhörer oder Bluetooth Lautsprecher – lohnt.
Das Logo des US-Musikstreaming-Anbieters ziert ein musikhörendes Katzengesicht mit Kopfhörern. Welchen Klängen die Katze da gerade lauscht, konnten wir zwar nicht genau verifizieren – sicher ist jedoch, dass sie aus einer extrem reichhaltigen Musikauswahl wählen kann. Denn mit einem Napster Abo zum Streamen erhält man unbegrenzten Zugriff auf sage und schreibe um die 50 Millionen Titel – darunter Songs, Hörbücher und sogar Videos. Damit setzt sich der Streaming-Dienst Napster von Konkurrent Spotify ab, dessen Angebot an Musikauswahl auf „nur“ etwa 30 Millionen Titel beziffert wird.
Für den einzelnen Nutzer bedeutet dies, dass die Suche nach einem bestimmten Song mit ziemlicher Sicherheit von Erfolg gekrönt sein wird – selbst bei einem Musikgeschmack weit jenseits des Mainstreams. Und auch Fans unterhaltsamer Hörbücher kommen bei Napster auf ihre Kosten. Neue Alben, Newcomer-Bands und andere Neuerscheinungen landen für gewöhnlich extrem schnell – meist am Tag der Veröffentlichung – in der Streaming-Auswahl.
Mit folgenden Angebots-Highlights und Features möchte der Streaming-Dienst Napster Musik-Fans von sich überzeugen:
Der richtige Sound auf den Ohren macht selbst den Arbeitsweg an einem Montagmorgen erträglich. Neben den passenden Kopfhörern braucht man dazu vor allem eine geeignete Musik-Streaming App auf dem Smartphone. Napster bietet seinen Abonnenten eine solche Musik App für den mobilen Genuss des kompletten Streaming-Angebots.
Was viele nicht wissen: Neben der ursprünglichen App existierte bis vor wenigen Jahren unter dem Namen des ehemals legendären Musiksenders MTV „MTV Music powered by Napster“ noch eine weitere separate Musik-Streaming App des gleichen Anbieters. Diese Version ist mittlerweile aber komplett in die Napster App übergegangen.
Downloaden lässt sich die Napster App übers Internet einfach über den Google Play Store für alle Android Geräte oder über iTunes falls man ein iPhone oder iPad besitzt. Anschließend hat man auf dem Handy, Tablet oder im Rahmen von Smart Home Entertainment-Systemen unbegrenzten Zugang zu Millionen von Titeln. Für unterwegs lädt man sich die Lieblingssongs und Playlists einfach bequem aufs Handy oder Tablet und spielt diese anschließend ganz ohne Datenverbrauch offline ab. Per App lässt sich der Streaming-Dienst übrigens problemlos auf Hunderten von Geräten nutzen.
Ebenfalls praktisch: In der Napster App stellt man sich in wenigen Schritten eine persönliche Playlist zusammen. Dafür steht mit dem „Playlist Builder“ ein intuitives Tool bereit. Wie wäre es zum Beispiel mit einer aufmunternden Playlist für graue Regennachmittage? Oder einer Feel-Good-Liste zum perfekten Start in den Tag?
Hat man seine Wunsch-Playlist erstellt, kann man dieser mit eigenen Bildern oder Gifs eine ganz persönliche Note verleihen. Auf bestehenden Playlists basierende, personalisierte Song-Empfehlungen erleichtern es außerdem, die Playlists immer wieder mit passenden neuen Titeln aufzufrischen und dabei stetig neue Songs und Künstler kennenzulernen.
Eine weitere spannende Möglichkeit zum Entdecken neuer Lieblingssongs in der riesigen Musik-Bibliothek von Napster ist das Automix-Tool. Dabei genügt es diesem einen oder mehrere Lieblingssongs oder Interpreten mitzuteilen und schon mixt dir das Tool eine genau auf deinen Musikgeschmack abgestimmte Playlist zusammen. Selten war es so einfach, ohne langes Suchen neue Musik zu finden, die perfekt dem persönlichen Musikgeschmack entspricht.
Wie bei anderen Streaming-Anbietern ebenfalls üblich, lässt sich Napster innerhalb eines 30-tägigen Probezeitraums nach Lust und Laune testen. Man hat also in dieser kostenlosen Testphase ausreichend Zeit für eine Einschätzung, ob einem der unbegrenzte Musikgenuss aus rund 50 Millionen Songs fortan eine monatliche Gebühr wert ist.
Was die Nutzungskosten der Streaming-Plattform anbelangt, bietet Napster ein zweistufiges Abo-Modell. Für das volle Streaming-Erlebnis, zu dem natürlich auch die mobile Nutzung der Musik Flat auf Smartphone und/oder Tablet gehört, werden monatlich 9,95 Euro fällig. Im Gegensatz zu Anbietern wie Spotify oder Apple Music, bietet Napster zusätzlich eine Art abgespecktes Abo, mit dem man den Dienst dann allerdings nur in der Browser-Version auf dem heimischen PC nutzen kann. In den Genuss der mobilen App kommt man in diesem Fall nicht. Die Musik Flatrate ohne mobile Nutzung ist monatlich bereits für 7,95 Euro zu haben.
Das Napster Abo lässt sich jeden Monat ohne Komplikationen flexibel kündigen. Eine lange vertragliche Verpflichtung muss man also nicht eingehen.
Quelle: https://de.napster.com/home
„I´m the type of guy that likes to roam around“ singt Dion DiMucci in seinem weltberühmten Song „The Wanderer“. Wer heute, ganz wie der besungene „The Wanderer“, ebenfalls dauernd auf Achse ist, hat diesem gegenüber jedoch einen entscheidenden Vorteil. Musste der „Wanderer“ der 60er Jahre zum Einfädeln seiner zahlreichen Techtelmechtel mit seinen diversen weit verteilten Liebschaften noch zum Festnetz-Telefonhörer greifen, reicht heute ein Griff zum Smartphone. Und statt Münzen in die Jukebox zu werfen, startet man zum Abspielen der passenden musikalischen Untermalung heute einfach die persönliche Musikstreaming-App. Voraussetzung für dies alles: ein umfassend ausgestatteter Smartphone Tarif mit Datenpaket plus ein Musikstreaming-Abo.
Für alle Musik- und Smartphone-Fans, die es gerne unkompliziert und kompakt haben, bietet yourfone.de daher praktische Rundum-Sorglos-Tarife. Wer einen der attraktiven Tarife – auf Wunsch mit neuem Top-Smartphone – bucht, kann eine Napster-Musik-Flat mit einem Klick einfach mit dazu bestellen.
So einfach geht’s: