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Hier findest Du häufig gestellte Fragen.

 

Bedienungsanleitungen

Unter den nachfolgend angegebenen Herstellern findest Du die Bedienungsanleitung für Dein Endgerät zum Download. Wähle hierzu auf der jeweiligen Internetseite des Herstellers Dein Endgerät aus.

4G Systems
Alcatel
Apple
ASUS
BlackBerry
Caterpillar
Doro
HONOR
HTC
Huawei
Lenovo
LG
Microsoft
Motorola
Nokia
OnePlus
Samsung
Sony
Wiko
ZTE

Erste Schritte

SIM-Karte einsetzen

Die SIM-Karte ist eine Chipkarte, auf der wichtige Informationen hinterlegt sind. Die SIM-Karte enthält eine Kennung (SIM-Kartennummer), durch die sie weltweit identifiziert werden kann; unabhängig davon, in welches Endgerät die SIM-Karte eingesetzt wird. Setze die SIM-Karte in Dein Endgerät ein. Lege dabei die SIM-Karte mit den goldfarbenen Kontakten richtig in das dafür vorgesehene Fach ein. Nähere Informationen zum Einsetzen der SIM-Karte findest Du in der Bedienungsanleitung Deines Endgerätes.

Mini-SIM-Karte
Die Mini-SIM-Karte (2FF) kann in den meisten Endgeräten verwendet werden. Nähere Informationen zum SIM-Kartenformat findest Du in der Bedienungsanleitung Deines Endgerätes. Die Maße der Mini-SIM-Karte betragen (Länge x Breite x Dicke): 25 x 15 x 0,76 mm.

Micro-SIM-Karte
Eine Micro-SIM-Karte (3FF) ist kleiner als die Mini-SIM-Karte. Die Micro-SIM-Karte funktioniert aber genauso wie die bisherige Mini-SIM-Karte. Nähere Informationen zum SIM-Kartenformat findest Du in der Bedienungsanleitung Deines Endgerätes. Die Maße der Micro-SIM-Karte betragen (Länge x Breite x Dicke): 15 x 12 x 0,76 mm.

Nano-SIM-Karte
Eine Nano-SIM-Karte (4FF) ist kleiner und dünner als die Micro-SIM-Karte. Die Nano-SIM-Karte funktioniert aber genauso wie die bisherigen Mini- und Micro-SIM-Karten. Nähere Informationen zum SIM-Kartenformat findest Du in der Bedienungsanleitung Deines Endgerätes. Die Maße der Nano-SIM-Karte betragen (Länge x Breite x Dicke): 12,30 x 8,80 x 0,67 mm.

Akku einsetzen

Setze den Akku in Dein Endgerät ein. Bei einigen Endgeräten ist der Akku bereits fest eingebaut und kann daher nicht entfernt und eingesetzt werden. Nähere Informationen zum Einsetzen des Akkus findest Du in der Bedienungsanleitung Deines Endgerätes.

Speicherkarte einsetzen

In einigen Endgeräten können Speicherkarten eingesetzt werden. Setze die Speicherkarte in Dein Endgerät ein. Lege dabei die Speicherkarte mit den goldfarbenen Kontakten richtig in das dafür vorgesehene Fach ein. Nähere Informationen zum Einsetzen einer Speicherkarte findest Du in der Bedienungsanleitung Deines Endgerätes.

Hinweis: In einigen Endgeräten ist es erforderlich die Speicherkarte einzusetzen, um z.B. Bilder erstellen oder PDF-Dateien öffnen zu können.

Akku aufladen

Verwende das Ladegerät, um den Akku zu laden, bevor Du das Endgerät erstmals verwendest. Falls ein USB-Kabel im Lieferumfang enthalten ist, kannst Du das Endgerät auch mit dem USB-Kabel am eingeschalteten Computer anschließen und aufladen. Trenne das Ladegerät bzw. das USB-Kabel vom Endgerät, wenn der Akku vollständig geladen ist.

Tipp: Einige Endgeräte bieten Optionen zum Reduzieren des Stromverbrauchs. Indem Du diese Optionen anpasst und Hintergrundfunktionen deaktivierst, kannst Du das Endgerät länger verwenden, ohne den Akku aufladen zu müssen:
  • Wenn Du Dein Endgerät nicht benutzt, aktiviere den Schlafmodus, indem Du die Ein/Aus-Taste drückst.
  • Verwende den Task-Manager, um nicht benötigte Anwendungen zu schließen.
  • Deaktiviere die Bluetooth-Funktion.
  • Deaktiviere die WLAN-Funktion.
  • Deaktiviere die automatische Synchronisierung von Anwendungen.
  • Reduziere die Beleuchtungsdauer des Bildschirms.
  • Reduziere die Helligkeit des Displays.

Endgerät einschalten

Verwende das Ladegerät, um den Akku zu laden, bevor Du das Endgerät erstmals verwendest. Falls ein USB-Kabel im Lieferumfang enthalten ist, kanst Du das Endgerät auch mit dem USB-Kabel am eingeschalteten Computer anschließen und aufladen. Trenne das Ladegerät bzw. das USB-Kabel vom Endgerät, wenn der Akku vollständig geladen ist.

Tipp: Einige Endgeräte bieten Optionen zum Reduzieren des Stromverbrauchs. Indem Du diese Optionen anpasst und Hintergrundfunktionen deaktivierst, kannst Du das Endgerät länger verwenden, ohne den Akku aufladen zu müssen:
  • Wenn Du Dein Endgerät nicht benutzt, aktiviere den Schlafmodus, indem Du die Ein/Aus-Taste drückst.
  • Verwende den Task-Manager, um nicht benötigte Anwendungen zu schließen.
  • Deaktiviere die Bluetooth-Funktion.
  • Deaktiviere die WLAN-Funktion.
  • Deaktiviere die automatische Synchronisierung von Anwendungen.
  • Reduziere die Beleuchtungsdauer des Bildschirms.
  • Reduziere die Helligkeit des Displays.

PIN eingeben

Wenn im Endgerät die PIN-Abfrage aktiv ist und Du Dein Endgerät, in dem die SIM-Karte eingesetzt ist, einschaltest, dann wirst Du aufgefordert die PIN einzugeben. Gebe Deine PIN ein und bestätige Deine Eingaben durch Drücken der entsprechenden Taste. Deine PIN kannst Du in Deiner persönlichen Servicewelt unter Kundendaten >PIN und PUK einsehen.

Ins Mobilfunknetz einbuchen

Nach dem Einschalten bucht sich Dein Endgerät automatisch in das Mobilfunknetz ein. Falls dies einmal nicht der Fall sein sollte, schalte Dein Endgerät aus und wieder ein.

Eigene Rufnummer

Nach dem erstmaligen Einschalten Deines Endgerätes, wird Deine Rufnummer auf dem Display angezeigt. Deine Rufnummer findest Du auch in Deiner persönlichen Servicewelt.

Mailbox einrichten

Die Mailbox ist ein kommunikatives Multitalent, von der Du mit Deinem Endgerät in allen mobilen Lebenslagen profitierst. Rufe Deine Mailbox einfach an, schon stehen Dir ihre Kommunikationstalente zur Verfügung. Informationen zur Mailbox findest Du in Deiner persönlichen Servicewelt unter SIM-Karten-Einstellungen >Mailbox.

Anrufe

Allgemeine Informationen

Sobald die SIM-Karte aktiv ist, sind Anrufe möglich.

Eigene Rufnummer übermitteln

Wenn Du jemanden anrufst, dann wird Deine Rufnummer standardmäßig übermittelt und auf dem Endgerät des Gesprächspartners angezeigt. Du hast über das Endgeräte-Menü die Möglichkeit die Einstellung zu ändern. Alternativ hast Du die Möglichkeit vor jedem Anruf zu wählen, ob beim Anrufen dem Gesprächspartner Deine eigene Rufnummer übermittelt werden soll oder nicht.

Eigene Rufnummer beim nächsten Anruf übermitteln, falls Deine Rufnummer standardmäßig nicht übermittelt wird.
* 3 1 # Zielrufnummer Grüner Hörer

Eigene Rufnummer beim nächsten Anruf nicht übermitteln, falls Deine Rufnummer standardmäßig übermittelt wird.
# 3 1 # Zielrufnummer Grüner Hörer

Status anzeigen
* 3 1 #Grüner Hörer

Anklopf-Funktion

Die Anklopf-Funktion informiert Dich während eines Gesprächs darüber, dass jemand versucht, Dich anzurufen. Wenn Du während eines Gesprächs angerufen wirst, dann hörst Du ein Tonsignal (Anklopf-Ton) als Hinweis auf den Anrufversuch.

Aktivieren
* 4 3 #Grüner Hörer

Deaktivieren
# 4 3 #Grüner Hörer

Status anzeigen
* # 4 3 #Grüner Hörer

Halten/Makeln

Mit der Funktion Halten unterbrichst Du während eines Gesprächs die aktive Verbindung, ohne sie zu beenden. Nach dem Halten des Gesprächs hast Du die Möglichkeit, einen anklopfenden Anruf entgegenzunehmen oder einen weiteren Gesprächspartner anzurufen. Der gehaltene Gesprächspartner kann Deine Unterhaltung mit einem weiteren Gesprächspartner nicht mithören. Ein Tonsignal informiert den gehaltenen Gesprächspartner darüber, dass die Verbindung zu ihm gehalten wird.

Gehaltene Verbindung beenden/Anklopfen abweisen
0Grüner Hörer

Gehaltene Verbindung aktivieren/anklopfenden annehmen und aktive Verbindung beenden
1Grüner Hörer

Gehaltene Verbindung aktivieren/anklopfenden annehmen und aktive Verbindung halten (makeln)
2Grüner Hörer

Weitere Verbindung herstellen
ZielrufnummerGrüner Hörer

Alle Verbindungen beenden
Auflegen

SMS

Allgemeine Informationen

Eine SMS ist eine Textnachricht, die Du an andere Endgeräte senden kannst.

SMS = Short Message Service = Kurznachrichtendienst

Kurzmitteilungs-Zentrale

Kurznachrichten werden immer über eine Kurzmitteilungs-Zentrale übertragen. Sie empfängt die Nachrichten und leitet sie an den jeweiligen Empfänger weiter. In der Regel erhält der Empfänger die Kurznachricht in Sekundenschnelle. Die Kurzmitteilungs-Zentrale speichert Nachrichten, die nicht sofort zustellbar sind (z. B. weil das Endgerät ausgeschaltet ist), und versucht, sie innerhalb von 48 Stunden an den Empfänger zu versenden.

Kurzmitteilungszentral-Nummer

Um SMS versenden und empfangen zu können, ist es erforderlich, die richtige Nummer der Kurzmitteilungs-Zentrale im Engerät zu hinterlegen. Ansonsten ist der Versand und Empfang von SMS nicht möglich.

Die Nummer der Kurzmitteilungs-Zentrale lautet: +491760000443

Wie Du das Plus-Zeichen an Deinem Endgerät erzeugst, entnehme bitte der Bedienungsanleitung Deines Endgerätes.

Hinweise: Diese Nummer muss im Endgerät hinterlegt sein, damit SMS versendet und empfangen werden können. Auch für Berücksichtigung von Frei-SMS oder einer SMS Flat ist die richtige Einstellung relevant. Diese Nummer ist auf der SIM-Karte voreingestellt.

Anzahl Zeichen

Eine SMS besteht aus 160 Zeichen. Die meisten aktuellen Endgeräte bieten die Möglichkeit, mehrere SMS zu schreiben, die zu einer langen SMS zusammengefügt werden. Schreibe dazu einfach den kompletten Text, das Endgerät macht Dich dann auf die Überlänge aufmerksam. Bezahlen musst Du aber für jede einzelne SMS, wenn Du also drei mal 160 Zeichen schreibst, fallen auch die Kosten für drei SMS an.

Vorlagen

Fast alle Endgeräte bieten Vorlagen für SMS. Die ersparen Dir die Tipperei, wenn es mal schnell gehen muss. Sätze wie Ich verspäte mich um ca. zehn Minuten sind schon fertig und müssen nur noch verschickt werden. Meist kannst Du auch selbst Vorlagen erstellen, die speziell auf Dich abgestimmt sind. Die kannst Du dann jederzeit aus dem Vorlagen-Ordner auswählen und abschicken. Vorteil: Du sparst nicht nur Tippfehler, sondern Zeit und Arbeit.

Gruppen-SMS

Wenn Du die gleiche SMS an mehrere Personen senden möchtest, dann kannst Du alle Empfänger auswählen, die die SMS bekommen sollen. Oder Du sendest die SMS an eine Gruppe, die Du vorher festgelegt hast. Wenn Du vorher alle Kollegen einer Gruppe zugeordnet hast, brauchst Du die Einladung zu Deiner Geburtstagsparty nur noch an die Gruppe Firma schicken, und schon wissen alle Bescheid.

Hinweis: Jede SMS wird einzeln berechnet. Schickst Du z.B. die gleiche SMS an zehn Personen, werden zehn SMS berechnet.

SMS ins Festnetz senden

Nicht nur mobile Endgeräte können SMS empfangen. Auch viele aktuelle Festnetz-Telefone können SMS anzeigen. Dazu gehören vor allem die schnurlosen Festnetz-Telefone, die selbst schon Handys ähneln. Falls der Empfänger keine SMS auf dem Festnetz-Telefon angezeigt bekommen kann, bekommt er einen Anruf und die SMS wird automatisch vorgelesen.

SMS zeitversetzt senden

Du möchtest pünktlich zum Geburtstag gratulieren, musst aber am nächsten Tag früh raus und hast Angst um Deinen Schlaf? Kein Problem, schicke einfach eine zeitversetzte SMS. Gebe am Anfang der SMS * later Leerzeichen Stundenzahl # ein, wobei Stundenzahl die Zahl der Stunden ist, die die SMS später ankommen soll. Gebe die Stundenzahl mindestens zweistellig ein. Schreibe also zum Beispiel für 1 Stunde 01. Du kannst höchstens 168 Stunden eingeben, das sind sieben Tage.

Beispiele:
  • Für eine Stunde Verzögerung schreibe: * later 0 1 # Herzlichen Glückwunsch!
  • Für einen Tag Verzögerung schreibe: * later 2 4 # Herzlichen Glückwunsch!

Sendebestätigung anfordern

Bei ganz besonderen SMS ist es wichtig, zu wissen, ob die SMS beim Empfänger angekommen sind. Ähnlich wie bei einem Einschreiben kannst Du eine Sendebestätigung anfordern. Dann wirst Du benachrichtigt, sobald die SMS zugestellt wurde. Um eine Bestätigung anzufordern, gebe am Anfang der SMS * N # ein. Manche Endgeräte fragen auch vor dem Versand, ob eine Bestätigung erwünscht ist oder können die Bestätigung standardmäßig aktivieren. Du kannst eine Bestätigung per SMS anfordern, dass die SMS auch wirklich beim Empfänger angekommen ist. Schreibe einfach am Anfang Deiner SMS * N #

Beispiel:
* N # Hallo, wie geht es?

Du erhältst anschließend eine Zustellbestätigung per SMS geschickt, sobald Deine SMS erfolgreich zugestellt wurde.

SMS werden in MMS konvertiert

Bei einigen Endgeräten wird der Mitteilungstyp von SMS (Text) in MMS (Multimedia) konvertiert, wenn die Länge der Mitteilung die gerätespezifischen Einstellungen überschreitet, die normalerweise 5-10 SMS-Teilmitteilungen entspricht (ca. 760-1.520 Zeichen). Wenn die SMS länger ist, wird sie in eine MMS konvertiert, um mögliche Probleme bei der Verarbeitung von langen SMS auf den empfangenden Endgeräten zu vermeiden. Die Konvertierung von SMS zu MMS erfolgt, wenn der automatische Mittelungstyp in den Mitteilungsoptionen ausgewählt wurde. Dies ist der Standartmodus, bei dem das Endgerät versucht, automatisch den besten Modus für die Mittelung auszuwählen. Die Konvertierung von SMS zu MMS kann beim Eingeben der Mitteilung in das SMS-Fenster durch Auswählen von Optionen > Sendeoptionen > Mitteilungstyp > Text vermieden werden. Die Mitteilung wird dann immer als SMS gesendet und es erfolgt keine Konvertierung in eine MMS. Die maximale Anzahl verknüpfter SMS-Teilmitteilungen ist zehn (ca. 1.520 Zeichen). Im Multimediamodus darf die Mitteilung noch länger sein.

MMS

Um MMS (Multimedia Messaging) versenden zu können, ist es erforderlich, die richtigen Konfigurationsdaten im Endgerät zu hinterlegen. Ansonsten ist der Versand von MMS nicht möglich.

Datenverbindungen

Um eine Datenverbindung aufzubauen, ist es erforderlich, die richtigen Konfigurationsdaten im Endgerät zu hinterlegen. Ansonsten ist eine Datenverbindung nicht möglich.

Mailbox

Allgemeine Informationen

Die Mailbox ist ein kommunikatives Multitalent, von der Du mit Deinem Endgerät in allen mobilen Lebenslagen profitierst. Rufe Deine Mailbox einfach an, schon steht Dir ihre Kommunikationstalente zur Verfügung.

Anrufumleitungen

Anrufumleitung(en) einschalten

Wenn Du gerade telefonierst (Leitung besetzt), nicht abhebst oder gerade nicht erreichbar bist, kannst Du Deine Anrufe einfach auf Deine Mailbox oder an ein anderes beliebiges Telefon umleiten*. Wenn Du Anrufe auf Deine Mailbox umleiten möchtest, dann gebe unter Zielrufnummer die Nummer Deiner Mailbox ein. Um Anrufe auf ein anderes Telefon umzuleiten, gebe anstatt der Nummer Deiner Mailbox die vollständige Telefonnummer an, auf die Du die Anrufe umleiten möchtest*. Gebe dazu die jeweilige Tastenkombination ein und drücke anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Automatische Anrufumleitung (alle Anrufe direkt umleiten)
* * 2 1 * Zielrufnummer #

Anrufumleitung, wenn nicht erreichbar (z.B. Endgerät ausgeschaltet oder kein Empfang)
* * 6 2 * Zielrufnummer #

Anrufumleitung, wenn keine Antwort erfolgt (Du gehst nicht dran)
* * 6 1 * Zielrufnummer #

Anrufumleitung, wenn besetzt (Du telefonierst gerade)
* * 6 7 * Zielrufnummer #

Anrufumleitungen (wenn nicht erreichbar, wenn keine Antwort erfolgt, wenn besetzt) zusammen einschalten
* * 0 0 4 * Zielrufnummer #

Hinweise:
  • Die gewählten Anrufumleitungen bleiben so lange bestehen, bis Du sie änderst oder ausschaltest.
  • Damit die Anrufumleitung im Ausland funktioniert, solltest Du die Rufnummer im internationalen Rufnummernformat eingeben.
  • Beachte bitte, dass Anrufumleitungen zu anderen Telefonen, also nicht zur eigenen Mailbox, je nach Tarif kostenpflichtig sein können.
*Die Funktion steht für Prepaid-Tarife nicht zur Verfügung.

Anrufumleitung(en) ausschalten

Die Anrufumleitungen können entweder einzeln oder alle zusammen ausgeschaltet werden. Gebe dazu die jeweilige Tastenkombination ein und drücke anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Automatische Anrufumleitung
# # 2 1 #

Anrufumleitung, wenn nicht erreichbar
# # 6 2 #

Anrufumleitung wenn besetzt
# # 6 7 #

Anrufumleitung, wenn keine Antwort erfolgt
# # 6 1 #

Alle Anrufumleitungen
# # 0 0 2 #

Anrufumleitungen (wenn nicht erreichbar, wenn besetzt und wenn keine Antwort erfolgt) zusammen ausschalten
# # 0 0 4 #

Status der Anrufumleitung(en) anzeigen

Zur Kontrolle kannst Du Dir für jede Anrufumleitung anzeigen lassen, ob diese ein- oder ausgeschaltet ist und welche Zielrufnummer verwendet wird. Gebe dazu die jeweilige Tastenkombination ein und drücke anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Automatische Anrufumleitung
* # 2 1 #

Anrufumleitung, wenn nicht erreichbar
* # 6 2 #

Anrufumleitung, wenn besetzt
* # 6 7 #

Anrufumleitung, wenn keine Antwort erfolgt
* # 6 1 #

Hinweis: Welche Informationen das Display Deines Endgerätes anzeigt, ist vom verwendeten Endgerät abhängig. Entnehme Einzelheiten bitte der Bedienungsanleitung des Endgerätes.

Zielrufnummer einer Anrufumleitung ändern

Möchtest Du für eine Anrufumleitung eine andere Zielrufnummer einstellen, dann gebe die entsprechende Tastenkombination mit der neuen Zielrufnummer ein*.
*Die Funktion steht für Prepaid-Tarife nicht zur Verfügung.

Anrufumleitungen kurzzeitig ausschalten und einschalten

Wenn Du nur kurzzeitig eine Anrufumleitung unterbrechen möchtest, um sie dann wieder mit der gleichen Zielrufnummer einzusetzen, nutze die komfortable Funktion Anrufumleitung(en) ausschalten. Dabei wird die bestehende Anrufumleitung zeitweise ausgeschaltet, ohne die Zielrufnummer zu löschen. Zum Wiedereinschalten mit gleicher Zielrufnummer benutze die Funktion Anrufumleitung(en) einschalten.

Anrufumleitung(en) ausschalten
Zum Ausschalten gebe bitte die jeweilige Tastenkombination ein und drücke anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Automatische Anrufumleitung
# 2 1 #

Anrufumleitung, wenn nicht erreichbar
# 6 2 #

Anrufumleitung wenn besetzt
# 6 7 #

Anrufumleitung, wenn keine Antwort erfolgt
# 6 1 #

Alle Anrufumleitungen
# 0 0 2 #

Anrufumleitungen (wenn nicht erreichbar, wenn besetzt und wenn keine Antwort erfolgt) zusammen ausschalten
# 0 0 4 #

Anrufumleitung(en) einschalten
Um eine vorher ausgeschaltete Anrufumleitung wieder einzuschalten, gebe die jeweilige Tastenkombinationen ein und drücke anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Automatische Anrufumleitung
* 2 1 #

Anrufumleitung, wenn nicht erreichbar
* 6 2 #

Anrufumleitung wenn besetzt
* 6 7 #

Anrufumleitung, wenn keine Antwort erfolgt
* 6 1 #

Alle Anrufumleitungen
* 0 0 2 #

Anrufumleitungen (wenn nicht erreichbar, wenn besetzt und wenn keine Antwort erfolgt) zusammen einschalten
* 0 0 4 #

Hinweis: Ob Dein Endgerät die Funktionen Anrufumleitung ausschalten und Anrufumleitung einschalten unterstützt, erfährst Du in der Bedienungsanleitung Deines Endgerätes.

Einstellung Rufdauer der Anrufumleitung bei keiner Antwort

Standardmäßig wird 15 bzw. 20 Sekunden (je nach Tarif) nachdem keine Antwort erfolgt (Du gehst nicht dran), der Anruf umgeleitet. Du hast aber die Möglichkeit diese Zeit selbst einzustellen. Die von Dir bestimmte Einstellzeit ist zwischen 5 und 30 Sekunden variabel. Gebe dazu die jeweilige Tastenkombination ein und drücke anschließend die grüne Hörertaste bzw. Senden:

Zeitintervall 5 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 5 #

Zeitintervall 10 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 1 0 #

Zeitintervall 15 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 1 5 #

Zeitintervall 20 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 20 #

Zeitintervall 25 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 25 #

Zeitintervall 30 Sekunden
* * 6 1 * Zielrufnummer * * 30 #

Automatische Anrufumleitung hat Vorrang

Sind bedingte Anrufumleitungen (wenn nicht erreichbar, wenn besetzt oder wenn keine Antwort erfolgt) aktiv, so kannst Du diese mit der automatischen Anrufumleitung überlagern. Das heißt: sobald Du die automatische Anrufumleitung einschaltest, werden bestehende bedingte Anrufumleitungen vom Mobilfunknetz übergangen. So lange, bis Du die automatische Anrufumleitung wieder ausschaltest. Dann gelten wieder die bedingten Anrufumleitungen.

Anrufumleitung im Ausland

Anrufe, die bei einem Aufenthalt innerhalb der EU-Länder mit einer bedingten Anrufumleitung (wenn nicht erreichbar, wenn besetzt oder wenn keine Antwort erfolgt) zur Mailbox geleitet werden, sind kostenlos. Außerhalb der EU-Länder gelten diese Anrufe als zwei Verbindungen. Die erste für die Verbindung ins Ausland gemäß dem Minutenpreis für eingehende Anrufe im Ausland; und die zweite für die veranlasste Anrufumleitung zur Mailbox gemäß dem Minutenpreis für Anrufe im Ausland.

Verbindungen innerhalb Deutschlands

Ins Mobilfunknetz einbuchen

Nach dem Einschalten bucht sich Dein Endgerät automatisch in das Mobilfunknetz ein. Falls dies einmal nicht der Fall sein sollte, schalte Dein Endgerät aus und wieder ein.

Verbindungen innerhalb Deutschlands

Bei Verbindungen innerhalb Deutschlands, wähle vorab immer die Ortsvorwahl mit der führenden Null und anschließend die Rufnummer des Teilnehmers. Gebe die Telefonnummer ohne Leer- bzw. Trennzeichen ein.

Zum Beispiel nach Berlin: 0301234567

Ortsvorwahl von Berlin: 030
Rufnummer des Teilnehmers: 1234567

Internationales Roaming in Grenzregionen

Ein Endgerät kann unbeabsichtigtes internationales Roaming in Grenzregionen verursachen. Falls Du Dich in Deutschland in der Nähe der Grenze zu einem anderen Land aufhälst, kann es sein, dass sich Dein Endgerät unbeabsichtigt in ein ausländisches Mobilfunknetz einbucht. Damit keine ungewollten Roaming-Kosten entstehen, hast Du folgende Möglichkeiten:
  • Achte auf die Displayanzeige im Endgerät bevor Du telefonierst, SMS sendest oder im Internet surfst.
  • Nach dem Einbuchen Deines Endgerätes in ein ausländisches Mobilfunknetz wird eine SMS mit den gültigen Roaming-Preisen gesendet. Wenn Du diese SMS erhälst, ist Dein Endgerät gerade in einem ausländischen Mobilfunknetz eingebucht.
  • Wähle im Endgeräte-Menü die Manuelle Netzwahl aus und wählen dann das deutsche Mobilfunknetz.
  • Bei Aufenthalt in Grenzregionen kannst Du außerdem im Endgeräte-Menü Datenroaming deaktivieren, damit Datenverbindungen nicht möglich sind.

Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Bei Verbindungen von Deutschland zu ausländischen Anschlüssen, wähle vorab immer die ausländische Landesvorwahl und die Orts- bzw. Netzvorwahl ohne die führende Null sowie die Rufnummer des Teilnehmers. Gebe die Telefonnummer ohne Leer- bzw. Trennzeichen ein.

Zum Beispiel von Deutschland nach Österreich: 004311234567

Landesvorwahl von Österreich: 0043
Ortsvorwahl von Wien: 01
Rufnummer des Teilnehmers: 1234567

Tipp: Wenn Du Telefonnummern aus dem Telefonbuch Deines Endgerätes ins Ausland verwenden möchtest, empfiehlt es sich die Telefonnummern mit der jeweiligen Landesvorwahl und ohne die führende Null der Orts- bzw. Netzvorwahl zu speichern. Das hat den Vorteil, dass Du diese nicht erst ändern musst.

Ländervorwahlen

Afghanistan: 0093; Ägypten: 0020; Albanien: 00355; Algerien: 00213; Amerikanische Jungferninseln: 001; Andorra: 00376; Angola: 00244; Anguilla: 001; Antigua und Barbuda: 001; Äquatorialguinea: 00240; Argentinien: 0054; Armenien: 00374; Aruba: 00297; Aserbaidschan: 00994; Äthiopien: 00251; Australien: 0061; Australien (Staaten und Territorien): 00672; Bahamas: 001; Bahrain: 00973; Bangladesch: 00880; Barbados: 001; Belarus (Weißrussland): 00375; Belgien: 0032; Belize: 00501; Benin: 00229; Bermuda: 001; Bhutan: 00975; Bolivien: 00591; Bonaire, St. Eustatius und Saba, Curacao: 00599; Bosnien und Herzegowina: 00387; Botsuana: 00267; Brasilien: 0055; Britische Jungferninseln: 001; Brunai Darussalam: 00673; Bulgarien: 00359; Burkina Faso: 00226; Burundi: 00257; Chile: 0056; China: 0086; Cookinseln: 00682; Costa Rica: 00506; Dänemark: 0045; Diego-Garcia: 00246; Dominica: 001; Dominikanische Republik: 001; Dschibuti: 00253; Ecuador: 00593; El Salvador: 00503; Elfenbeinküste: 00225; Eritrea: 00291; Estland: 00372; Falkland Inseln: 00500; Färöer Inseln: 00298; Fidschi: 00679; Finnland: 00358; Frankreich: 0033; Französische Staaten und Territorien im indischen Ozean (La Reunion): 00262; Französisch-Guayana: 00594; Französisch-Polynesien: 00689; Gabun: 00241; Gambia: 00220; Georgien: 00995; Ghana: 00233; Gibraltar: 00350; Grenada: 001; Griechenland: 0030; Grönland (Dänemark): 00299; Großbritannien und Nordirland: 0044; Guadeloupe: 00590; Guam: 001; Guatemala: 00502; Guernsey (Kanalinsel): 0044; Guinea: 00224; Guinea-Bissau: 00245; Guyana: 00592; Haiti: 00509; Honduras: 00504; Hongkong: 00852; Indien: 0091; Indonesien: 0062; Irak: 00964; Iran: 0098; Irland: 00353; Island: 00354; Isle of Man: 0044; Israel: 00972; Italien: 0039; Jamaika: 001; Japan: 0081; Jemen: 00967; Jersey (Kanalinsel): 0044; Jordanien: 00962; Kaimaninseln: 001; Kambodscha: 00855; Kamerun: 00237; Kanada: 001; Kap Verde: 00238; Kasachstan: 007; Katar: 00974; Kenia: 00254; Kirgisistan: 00996; Kiribati: 00686; Kolumbien: 0057; Komoren, Mayotte: 00269; Kongo (Demokratische Republik): 00243; Kongo (Republik): 00242; Korea (Demokratische Volksrepublik, Nordkorea): 00850; Korea (Republik, Südkorea): 0082; Kosovo: 00381; Kroatien: 00385; Kuba: 0053; Kuwait: 00965; Laos: 00856; Lesotho: 00266; Lettland: 00371; Libanon: 00961; Liberia: 00231; Libyen: 00218; Liechtenstein: 00423; Litauen: 00370; Luxemburg: 00352; Macau (China): 00853; Madagaskar: 00261; Malawi: 00265; Malaysia: 0060; Malediven: 00960; Mali: 00223; Malta: 00356; Marokko: 00212; Marschallinseln: 00692; Martinique: 00596; Mauretanien: 00222; Mauritius: 00230; Mazedonien: 00389; Mexiko: 0052; Mikronesien: 00691; Moldau (Republik, Moldawien): 00373; Monaco: 00377; Mongolei: 00976; Montenegro: 00382; Montserrat: 001; Mosambik: 00258; Myanmar: 0095; Namibia: 00264; Nauru: 00674; Nepal: 00977; Neukaledonien: 00687; Neuseeland: 0064; Nicaragua: 00505; Niederlande: 0031; Niger: 00227; Nigeria: 00234; Niue: 00683; Nördliche Marianen: 001; Norwegen: 0047; Oman: 00968; Österreich: 0043; Pakistan: 0092; Palästina (autonomes Gebiet): 00970; Palau: 00680; Panama: 00507; Papua Neuguinea: 00675; Paraguay: 00595; Peru: 0051; Philippinen: 0063; Polen: 0048; Portugal (inkl. Madeira): 00351; Puerto Rico: 001; Ruanda: 00250; Rumänien: 0040; Russische Föderation (Orte westlich des 39. geographischen Längengrades): 007; Russische Föderation (Orte westlich des 40. geographischen Längengrades): 007; Saint Helena, Ascension und Tristan da Cunha: 00247; Saint Helena, Ascension und Tristan da Cunha: 00290; Saint-Pierre und Miquelon: 00508; Salomonen: 00677; Sambia: 00260; Samoa: 001; Samoa: 00685; San Marino: 00378; Sao Tome und Principe: 00239; Saudi-Arabien: 00966; Schweden: 0046; Schweiz: 0041; Senegal: 00221; Serbien: 00381; Seychellen: 00248; Sierra Leone: 00232; Simbabwe: 00263; Singapur: 0065; Sint Maarten: 001; Slowakei: 00421; Slowenien: 00386; Somalia: 00252; Spanien (inkl. Balearen und Kanaren): 0034; Sri Lanka: 0094; St. Kitts und Nevis: 001; St. Lucia: 001; St. Vincent und den Grenadinen: 001; Südafrika: 0027; Sudan: 00249; Südsudan: 00211; Suriname: 00597; Swasiland: 00268; Syrien: 00963; Tadschikistan: 00992; Taiwan (China): 00886; Tansania: 00255; Thailand: 0066; Timor-Leste: 00670; Togo: 00228; Tokelau: 00690; Tonga: 00676; Trinidad und Tobago: 001; Tschad: 00235; Tschechische Republik: 00420; Tunesien: 00216; Türkei: 0090; Turkmenistan: 00993; Turks und Caicosinseln: 001; Tuvalu: 00688; Uganda: 00256; Ukraine: 00380; Ungarn: 0036; Uruguay: 00598; Usbekistan: 00998; Vanuatu: 00678; Vatikanstadt: 00379; Venezuela: 0058; Vereinigte Arabische Emirate: 00971; Vereinigte Staaten von Amerika (USA): 001; Vietnam: 0084; Wallis und Futuna: 00681; Zentralafrikanische Republik: 00236; Zypern (Republik): 00357.

Verbindungen im Ausland

Allgemeine Informationen

Bei Deiner Ankunft im Ausland bucht sich Dein Endgerät automatisch in das lokale Partnernetz ein. Falls dies einmal nicht der Fall sein sollte, stelle das Netz einfach selber ein. Im Endgeräte-Menü findest Du die entsprechenden Befehle unter Einstellungen, Netzwahl oder Netz. Wähle das lokale Partnernetz aus und bestätige es. Fertig!

Hinweis: Bei einem Aufenthalt im angrenzenden Ausland kann es sein, dass Du auch nach dem Überschreiten der Grenze noch längere Zeit im deutschen Mobilfunknetz eingebucht sein kannst. Dies kann auch für ausländische Mobilfunknetze bei Deiner Rückkehr nach Deutschland gelten. Denke deshalb bei der Einreise daran, sich sofort wieder in das deutsche Mobilfunknetz einzubuchen.

Endgeräte nach Mobilfunk-Standards

In folgenden Ländern ist die Voraussetzung für die Einbuchung in das jeweilige Partnernetz ein entsprechendes Endgerät, welches nach dem dortigen Mobilfunk-Standard funktioniert:

GSM-850-Standard und GSM-1900-Standard
Antigua und Barbuda, Argentinien, Bermuda, Bolivien, Brasilien, Britische Jungferninseln, Chile, Dominikanische Republik, Ecuador, El Salvador, Guatemala, Honduras, Jamaika, Karibische Inseln, Kanada, Kolumbien, Mexiko, Nicaragua, Panama, Paraguay, Peru, Puerto Rico, Trinidad und Tobago, Uruguay, Vereinigte Staaten von Amerika (USA).

UMTS-2100-Standard
Japan.

Preisinformation per SMS

Nach dem Einbuchen Deines Endgerätes in ein ausländisches Mobilfunknetz wird eine SMS mit den gültigen Roaming-Preisen gesendet.

Abgehende Verbindungen nach Deutschland

Bei Verbindungen im Ausland nach Deutschland, wähle vorab immer die deutsche Landesvorwahl und die Orts- bzw. Netzvorwahl ohne die führende Null sowie die Rufnummer des Teilnehmers. Gebe die Telefonnummer ohne Leer- bzw. Trennzeichen ein.

Zum Beispiel im Ausland nach Berlin: 0049301234567

Landesvorwahl von Deutschland: 0049
Ortsvorwahl von Berlin: 030
Rufnummer des Teilnehmers: 1234567

Tipp: Wenn Du Telefonnummern aus dem Telefonbuch Deines Endgerätes im Ausland verwenden möchtest, empfiehlt es sich die Telefonnummern mit der jeweiligen Landesvorwahl und ohne die führende Null der Orts- bzw. Netzvorwahl zu speichern. Das hat den Vorteil, dass Du diese nicht erst ändern musst. Zum Beispiel eine Rufnummer eines Teilnehmers in Berlin: 0049301234567

Abgehende Verbindungen ins Ausland

Bei Verbindungen im Ausland zu ausländischen Anschlüssen, wähle vorab immer die ausländische Landesvorwahl und die Orts- bzw. Netzvorwahl ohne die führende Null sowie die Rufnummer des Teilnehmers. Gebe die Telefonnummer ohne Leer- bzw. Trennzeichen ein.

Zum Beispiel bei Aufenthalt in Österreich nach Österreich: 004311234567

Landesvorwahl von Österreich: 0043
Ortsvorwahl von Wien: 01
Rufnummer des Teilnehmers: 1234567

Tipp: Wenn Du Telefonnummern aus dem Telefonbuch Deines Endgerätes im Ausland verwenden möchtest, empfiehlt es sich die Telefonnummern mit der jeweiligen Landesvorwahl und ohne die führende Null der Orts- bzw. Netzvorwahl zu speichern. Das hat den Vorteil, dass Du diese nicht erst ändern müssen. Zum Beispiel eine Rufnummer eines Teilnehmers in Wien: 004311234567

Eingehende Verbindungen im Ausland

Wenn Du im Ausland bist und dort angerufen wirst, teilen sich die Verbindungskosten wie folgt auf:
  1. Der Anrufer zahlt für seinen Anruf nur den Preis für eine Verbindung ins deutsche Mobilfunknetz. Er kann ja nicht erkennen, ob und wo Du im Ausland bist.
  2. Du als Angerufener trägst die Kosten für die Weiterleitung der Verbindung ins Ausland. Nähere Informationen findest Du in Deiner Preisliste.

Datenroaming einschalten

Bei vielen Endgeräten ist das Daten-Roaming ausgeschaltet. Schalte es auf Deinem Endgerät ein, um im Ausland das Internet nutzen zu können. Prüfe bei Auslandsaufenthalten die Daten-Einstellungen aller Anwendungen in Deinem Endgerät und schalte z.B. die automatische Synchronisierung mit Internet-Portalen aus.

Kostenlimit für Datenverbindungen im Ausland

Für Datenverbindungen im Ausland gibt es, zum Schutz vor hohen Kosten, ein Kostenlimit in Höhe von 59,50 € pro Monat. Bei Erreichen des Kostenlimits sind für den restlichen Monat Datenverbindungen im Ausland nicht mehr möglich. Die Sperre wird im darauffolgenden Monat automatisch deaktiviert. Danach ist Deine SIM-Karte für Datenverbindungen im Ausland freigeschaltet. Bei Erreichen von 80% und 100% des Kostenlimits wird je eine SMS an Deine Rufnummer gesendet. Sobald Datenverbindungen im Ausland wieder möglich sind, wird eine SMS an Deine Rufnummer gesendet. Dieser Service ist kostenfrei und standardmäßig voreingestellt.

Hinweis: Das Kostenlimit für Datenverbindungen im Ausland gilt nicht auf See und in Flugzeugen.

Call-ID-Spoofing aus dem Ausland

Call-ID-Spoofing aus dem Ausland

Call-ID-Spoofing bezeichnet die Methode, mit der Anrufe unter einer vorgetäuschten deutschen Rufnummer geführt werden können. Mit dem Vortäuschen einer deutschen Rufnummer wird beabsichtigt, die wahre Identität des Anrufers zu verschleiern und den Angerufenen zu einem Rückruf zu bewegen.

So kann es z. B. sein, dass das Smartphone so kurz klingelt, dass ein Anruf nicht angenommen werden kann. Ruft man die vermeintlich deutsche Nummer zurück, handelt es sich dabei aber um einen sehr teuren Anruf in das Ausland.

Das ist durch das deutsche Telekommunikationsgesetz (TKG) verboten.

Um Verbraucher vor diesem Missbrauch zu schützen, dürfen ab dem 01.12.2022 bei Anrufen aus dem Ausland keine Rufnummern mehr übermittelt werden, wenn diese nicht tatsächlich von einem deutschen Mobilfunkteilnehmer stammen.

Derzeit setzen wir diese gesetzliche Verpflichtung um. Deshalb kann es vorkommen, dass bei Roaming-Anrufen aus dem Ausland keine Rufnummer übermittelt wird, obwohl dieses Merkmal in den Anrufeinstellungen aktiviert ist.

Call-ID-Spoofing aus dem Ausland

Call-ID-Spoofing aus dem Ausland

Call-ID-Spoofing bezeichnet die Methode, mit der Anrufe unter einer vorgetäuschten deutschen Rufnummer geführt werden können. Mit dem Vortäuschen einer deutschen Rufnummer wird beabsichtigt, die wahre Identität des Anrufers zu verschleiern und den Angerufenen zu einem Rückruf zu bewegen.

So kann es z. B. sein, dass das Smartphone so kurz klingelt, dass ein Anruf nicht angenommen werden kann. Ruft man die vermeintlich deutsche Nummer zurück, handelt es sich dabei aber um einen sehr teuren Anruf in das Ausland.

Das ist durch das deutsche Telekommunikationsgesetz (TKG) verboten.

Um Verbraucher vor diesem Missbrauch zu schützen, dürfen ab dem 01.12.2022 bei Anrufen aus dem Ausland keine Rufnummern mehr übermittelt werden, wenn diese nicht tatsächlich von einem deutschen Mobilfunkteilnehmer stammen.

Derzeit setzen wir diese gesetzliche Verpflichtung um. Deshalb kann es vorkommen, dass bei Roaming-Anrufen aus dem Ausland keine Rufnummer übermittelt wird, obwohl dieses Merkmal in den Anrufeinstellungen aktiviert ist.

Verbindungen auf See und in Flugzeugen

Auch auf Deiner Kreuzfahrt kannst Du noch telefonieren. Auf Fähren und Kreuzfahrtschiffen ist mobiles Telefonieren derzeit leider nicht so selbstverständlich wie in Ballungszentren. Mangels GSM-Funkversorgung kannst Du nicht auf allen Schiffen mit Deinem Endgerät telefonieren, da die Mobilfunkversorgung nur bis zur Küste reicht. Einige maritime Netzbetreiber ermöglichen die Abdeckung an Bord von Schiffen, meist Passagierfähren. Der Netzbetreiber hat mit den Anbietern dieser Netze ein Abkommen (internationales Roaming) geschlossen. Das bedeutet für Dich, dass Du auch an Bord einiger Hochseefähren mit Deinem Endgerät telefonieren kannst. Der Aufwand für den Betrieb eines derartigen Mobilfunknetzes für den Anbieter ist hoch, daher beachte bitte beim Telefonieren in den betreffenden Netzen die entsprechend hohen Kosten, die entstehen können.

Tipps & Hinweise:
  • Erkundige Dich am besten bei Deinem Reiseveranstalter zum Netzbetreiber auf Hochseefähren.
  • Falls kein maritimer Telekommunikationsanbieter vorhanden ist, benötigst Du ein Satellitentelefon.
  • Einige ausländische Netzbetreiber berechnen zusätzliche Entgelte für eingehende Verbindungen.

Sonderrufnummern

Wichtigste Service- und Sonderrufnummern in Deutschland

Wichtigste Service- und Sonderrufnummern in Deutschland

RufnummerngassePreis pro Minute1)Preis pro Verbindung2)
110Kostenlos- - -
112Kostenlos- - -
115Tarifabhängig- - -
116xyzKostenlos- - -
0180-1 bis -50,42 €- - -
0180-6- - -0,60 €
0180-73)0,42 €- - -
0800Kostenlos- - -
0900-1, -3, -5, -9Preis gemäß Ansage4)- - -
00800Kostenlos- - -

1) Jede angefangene Minute wird stets voll berechnet.
2) Die Preise gelten pro Verbindung und werden zusätzlich zum Preis pro Minute berechnet.
3) Die ersten 30 Sekunden nach Verbindungsaufbau sind für den Anrufer kostenfrei.
4) Premium-Rufnummern, deren Anwahl mit einer Einmalpauschale abgerechnet werden, sind nicht erreichbar.

Notruf 112

Notfälle lassen kaum Zeit zum Reagieren. Oft leistet ein Handy einen entscheidenden Beitrag dazu, noch schneller die Polizei, den Rettungsdienst oder die Feuerwehr zu holen. Damit keine wertvolle Zeit verloren geht, wähle dazu einfach die Notrufnummer 112 oder betätige die Notruftaste Deines Handys.

Die kostenlose Notruf-Nummer kannst Du auch wählen, wenn
  • das Endgerät nicht im Mobilfunknetz eingebucht ist oder
  • Du mit Deinem Endgerät einen Datentarif nutzt.
Voraussetzungen: Das Endgerät muss eingeschaltet sein und über eine ausreichende Netzversorgung verfügen. Wichtig! Aufgrund zahlreicher Missbrauchsfälle wurde das Telekommunikationsgesetz geändert. Seit dem 1. Juli 2009 funktioniert der Notruf 112 deshalb nur noch mit einer eingelegten und aktivierten SIM-Karte!

Hinweis: Der Notruf wird vom deutschen Mobilfunknetz automatisch an die nächste zuständige Notrufzentrale weitergeleitet, die den Rettungs-Einsatz koordiniert. Unter Umständen befindet sich diese Notrufzentrale nicht in dem Ort, aus dem Du anrufst. Nenne daher unbedingt neben allen anderen Daten auch Deinen genauen Standort, also z. B. die Stadt oder die Autobahn-Ausfahrt.

SAR-Alarmruf

Mit dem SAR-Alarmruf unter der Service-Nummer 124124 verständigst Du direkt die Seenotleitung MRCC (Maritime Rescue and Co-Ordination Centre) in Bremen. Er funktioniert innerhalb der funktechnisch versorgten Regionen der Nord- und Ostsee. Du kannst den SAR-Alarmruf nutzen, wenn das Handy eingeschaltet, eingebucht und die Anrufsperrung für abgehende Gespräche nicht eingeschaltet ist.

Hinweis: Der SAR-Alarmruf ersetzt nicht die übrigen internationalen Seefunksysteme (z. B. UKW Kanal 16). Aufgrund der Abhörsicherheit von Mobilfunk-Gesprächen kann der SAR-Alarmruf nämlich von umliegenden Schiffen nicht als Notruf empfangen werden.

Den Preis für Anrufe zur Service-Nummer 124124 findest Du in der Preisliste in Deiner persönlichen Servicewelt unter Vertrag >Tarifdetails.

SAR = Search and Rescue = Suche und Rettung

Hotlines für Dienste von sozialem Wert

Der Dienst trägt insbesondere zum Wohlbefinden oder zur Sicherheit der Bürger oder bestimmter Bevölkerungsgruppen, darunter auch Reisende und Behinderte, bei oder hilft Bürgern, die sich in Schwierigkeiten befinden. Anrufe zu den Dienstens sind kostenfrei.

Rufnummer: 116000
Dienst: Hotlines für vermisste Kinder
Beschreibung: Der Dienst nimmt Meldungen über vermisste Kinder entgegen und leitet sie an die Polizei weiter, berät und unterstützt die für vermisste Kinder verantwortlichen Personen, unterstützt die Untersuchung.

Rufnummer: 116006
Dienst: Hotlines für einen Beratungsdienst für Opfer von Verbrechen
Beschreibung: Opfer von Verbrechen erhalten emotionale Unterstützung, werden über ihre Rechte und den Rechtsweg informiert.

Rufnummer: 116111
Dienst: Hotlines für Hilfe suchende Kinder
Beschreibung: Sorgen und Probleme, Notsituationen von Kindern und Jugendlichen.

Rufnummer: 116116
Dienst: Sperrung von elektronischen Berechtigungen
Beschreibung: Über diese Nummer kann eine zentrale Anlaufstelle für die Sperrung elektronischer Berechtigungen erreicht werden.

Rufnummer: 116117
Dienst: Hotlines für einen Bereitschaftsdienst für ärztliche Hilfe
Beschreibung: Der Dienst leitet Anrufer in dringenden, aber nicht lebensbedrohlichen Fällen, zu dem entsprechenden medizinischen Dienst weiter.

Rufnummer: 116123
Dienst: Hotlines zur Lebenshilfe
Beschreibung: Seelischer Beistand für Anrufer, die unter Einsamkeit leiden, eine Lebenskrise durchmachen oder Suizidgedanken hegen.

Mobilfunknetz

Du kannst Dir im Display Deines Endgerätes die Gerätenummer Deines Endgerätes anzeigen lassen. Gebe dazu folgende Tastenkombination ein:

* # 0 6 #

Hinweis: Die Endgerätenummer wird IMEI (International Mobil Station Equipment) genannt und ist eine 15-stellige Seriennummer, anhand derer jedes Endgerät eindeutig identifiziert werden kann.

Netzabdeckung

Allgemeine Informationen

Die Netzabdeckung an Deinem Standort kannst Du prüfen. So kannst Du nachschauen, wie gut unser Mobilfunknetz an Deinem Standort ausgebaut ist. Wie gut unser Mobilfunknetz an Deinem Standort ausgebaut ist, kannst Du in Deiner persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt > Netzabdeckung prüfen.

*Die Funktion bzw. das Angebot steht nur in Tarifen im Netz von Telefónica zur Verfügung.

Netzabdeckung prüfen

Wie gut unser Mobilfunknetz an Deinem Standort ausgebaut ist kannst in Deiner persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt > Netzabdeckung prüfen.

So funktioniert es:
  1. Gebe in dem Feld eine Anschrift innerhalb Deutschlands ein. Alternativ dazu kannst Du in der Landkarte einen Punkt/Ort durch Doppelklicken direkt auswählen.
  2. Drücke den Button mit der Lupe.
  3. In der Landkarte wird die Netzabdeckung für die Netztechnik 2G an Deinem Standort mit der Unterscheidung Versorgung in Gebäuden und Versorgung im Freien angezeigt.
  4. Wähle die Netztechnik 3G und 4G aus, um Dir in der Landkarte die Netzabdeckung auch für die Netztechnik 3G und 4G an Deinem Standort anzeigen zu lassen.
  5. Wähle Basisstationen aus, um Dir in der Landkarte die verfügbaren Basisstationen an Deinem Standort anzeigen zu lassen.

Balkenanzeigen

Nachfolgend ist eine Übersicht aller möglichen Balkenanzeigen für die Netztechniken mit der Unterscheidung Versorgung in Gebäuden und Versorgung im Freien aufgeführt.

5 Balken
Sehr gute Netzabdeckung im Freien
Sehr gute Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

4 Balken
Sehr gute Netzabdeckung im Freien
Sehr gute Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

3 Balken
Sehr gute Netzabdeckung im Freien
Eingeschränkte Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

2 Balken
Gute Netzabdeckung im Freien
Eingeschränkte Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

1 Balken
Eingeschränkte Netzabdeckung im Freien
Eingeschränkte Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

0 Balken
Nicht verfügbare Netzabdeckung im Freien
Nicht verfügbare Netzabdeckung innerhalb von Gebäuden

Übertragungstechniken

Die Netzabdeckung an einem Standort kann für unterschiedliche Übertragungstechniken unterschiedlich gut sein. Deshalb gibt es für jede Technik eine eigene Anzeige.

2G - Telefonie und Handy-Surfen
2G ist die 2. Generation der Mobilfunknetze und beinhaltete den ersten Schritt Richtung mobiles Internet. Die Surfgeschwindigkeit ist jedoch mit bis zu 220 kBit/s eher langsam, reicht aber aus, um E-Mails zu lesen oder im Internet Texte ohne bewegte Bilder anzuschauen.
GSM (Global System for Mobile Communication) ist die technische Bezeichnung für 2G.

3G - Mobiles Internet
3G ist die 3. Generation der Mobilfunknetze und ermöglicht sehr schnelles mobiles Internet. Surfgeschwindigkeiten bis zu 14,4 MBit/s schaffen ein schnelles und angenehmes Surferlebnis. Auf dem 3G-Mobilfunknetz kannst Du Youtube Videos schauen, schnell im Internet surfen, große Multimedia-Dateien hoch- und herunterladen etc.
UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) ist die technische Bezeichnung für 3G.

4G - Mobiles High Speed Internet
4G ist die 4. und damit neueste Generation der Mobilfunknetze. Mit 4G können deutlich mehr Kunden gleichzeitig und ohne Abstriche bei ultraschneller Geschwindigkeit das mobile Internet nutzen. Das 4G-Mobilfunknetz ermöglicht Surfen mit bis zu 50 MBit/s, das bedeutet extrem kurze Ladezeiten und schnelle Reaktionszeiten für das beste Surferlebnis im mobilen Netz.
LTE (Long Term Evolution) ist die technische Bezeichnung für 4G.


Ausnahmefälle

In Ausnahmefällen kann die Landkarte von der Realität abweichen.

Fall: Dein Endgerät hat keinen Netzempfang, obwohl die Landkarte an diesem Standort gute Netzabdeckung anzeigt.
Mögliche Ursache: Zum Beispiel, weil Dein Standort in einem Versorgungsrandgebiet liegt oder bauliche Gegebenheiten die Funkverbindung beeinflussen (z.B. metallbedampfte Fensterscheiben, dicke Mauern, Antennen usw.).
In seltenen Fällen kann es sich auch um eine ganz aktuelle Netzstörung handeln. Prüfe dies bitte mithilfe unseres Live Checks in Deiner persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt >Netzverfügbarkeit.

Fall: Dein Endgerät hat einen guten Netzempfang, obwohl die Landkarte hier keine Netzabdeckung anzeigt.
Mögliche Ursache: Möglicherweise haben wir hier eine neue Basisstation eingerichtet, die vom System noch nicht angezeigt wird.

Netzverfügbarkeit

Allgemeine Informationen

Damit das Mobilfunknetz reibungslos funktioniert, müssen von Zeit zu Zeit wichtige Arbeiten daran durchgeführt werden. Geplante Wartungsarbeiten oder unvorhergesehene Einschränkungen können den Service beeinträchtigen. Mit dem Live-Check kannnst Du prüfen, wie gut das Mobilfunknetz aktuell an Ihrem Standort funktioniert und Du kannst geplante Arbeiten oder eventuelle Einschränkungen an Deinem Standort einsehen. Wie gut unser Mobilfunknetz an Deinem Standort funktioniert, kannst Du in Deiner persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt > Netzverfügbarkeit prüfen.

*Die Funktion bzw. das Angebot steht nur in Tarifen im Netz von Telefónica zur Verfügung.

Netzverfügbarkeit prüfen

Wie gut unser Mobilfunknetz an Deinem Standort funktioniert kannst Du in Deiner persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt > Netzverfügbarkeit prüfen.

So funktioniert es:
  1. Wähle einen betroffenen Service aus, wenn Du nach einem bestimmten Service prüfen möchtest. Als Service stehen Empfang, Sprachtelefonie, Daten und SMS zur Auswahl.
  2. Gebe in dem Feld eine Anschrift innerhalb Deutschlands ein.
  3. Drücke den Button Suchen.
  4. In der Übersicht wird die von Dir eingegebene Anschrift und die Netzverfügbarkeit für Deinen Standort angezeigt.
  5. Unter Überregionale Störungen werden mögliche Störungen an Deinem Standort angezeigt.
  6. Wähle Geplante Arbeiten aus, um sich mögliche geplante Arbeiten an Deinem Standort anzeigen zu lassen.

Erläuterungen zum Live Check

Was zeigt der Live-Check für Deinen Standort an?
Der Live Check zeigt folgende Daten an:
  • Netzausfälle an Deinem Standort (z.B. durch einen Stromausfall oder Sturmschaden).
  • Geplante Arbeiten an Funkmasten.
  • Rückblick auf Netzausfälle und geplante Arbeiten der letzten 24 Stunden.
  • 3-Tage-Vorschau auf geplante Arbeiten an den Funkmasten.
  • Serviceeinschränkungen, die öfter vorkommen (z.B. bei einer Überlastung an Bahnhöfen zur Hauptverkehrszeit).
Nicht angezeigt werden kurzfristige Einschränkungen, die es zum Beispiel bei einem Fußballspiel oder einer anderen großen Veranstaltung gibt.

In der nächsten Version des Live Check werden wir auch folgende Informationen anzeigen können:
  • Einschränkungen aufgrund von Gewitter (Richtfunkverbindungen werden durch starken Regen oftmals gestört).
Was zeigt mir die Tabelle im Abschnitt in Deutschland an?
Die Tabelle stellt alle Störungen und geplanten Arbeiten dar, die nicht lokal zuordenbar sind, sogenannte überregionale Störungen und geplante Arbeiten.

Überregionale Störungen kommen durch Fehlfunktionen in zentralen Netzelementen zustande, sogenannten Core-Netzelementen. Elemente des Core-Netzes sind z.B. Voicemail-Server, IP-Systeme, Prepaid-Server. Die Abfrage eines Standortes kann in einem solchen Fall also Status grün ergeben (das lokale Funknetz arbeitet fehlerfrei), obwohl der Standort von einer überregionalen Störung oder geplanten Arbeit betroffen ist.

Die Tabelle enthält den Rückblick auf überregionale Störungen und geplante Arbeiten der letzten 24 Stunden. Der Reiter geplante Arbeiten stellt zudem eine 3-Tage-Vorschau auf überregional geplante Arbeiten dar.

Warum werden bei bekannten Störungen keine Lösungstermine genannt?
In dieser Version des Live Checks können wir das leider noch nicht abbilden. Aber wir arbeiten an einer Erweiterung, mit der wir dann auch die genauen Entstörungstermine anzeigen können.

Wie genau ist der Live Check?
Der Live Check für Ihren Standort geht immer vom geografischen Mittelpunkt der Ortseingabe aus und fasst dann die Situation der umliegenden Basisstationen zusammen.

Der Live Check zeigt mir grünes Licht. Die Services sind bei mir nur eingeschränkt bzw. gar nicht verfügbar. Warum?
Mögliche Gründe
  • Eine neuerliche Störung wurde noch nicht vom System erfasst (Aktualsierung alle 30 Minuten).
  • Die Eingabe Deines Standortes war zu ungenau.
  • Aktuell liegt ein Ausfall oder eine geplante Arbeit vor, die zu überregionalen Einschränkungen führt. Diese werden in der Tabelle im Abschnitt "In Deutschland" aufgelistet.
  • Gewitter: Richtfunkverbindungen werden durch starken Regen beeinträchtigt, und das können wir im Live Check aktuell noch nicht darstellen.
  • Im Live Check werden kurzfristige Serviceeinschränkungen nicht angezeigt (z.B. bei einem Fußballspiel oder einer anderen großen Veranstaltung).
  • Störungen in der U-Bahn zeigt der Live Check nicht an.
Der Live Check zeigt mir rotes bzw. oranges Licht. Das Netz funktioniert bei mir jedoch einwandfrei. Warum?
Mögliche Gründe
  • Ein Ausfall wurde behoben, aber noch nicht vom System erfasst (Aktualisierung alle 30 Minuten).
  • Die Eingabe Deines Standorts war zu ungenau.
  • Wenn eine Basisstation ausfällt, übernimmt die nächste den Betrieb. Vor allem in städtischen Gebieten ist es deshalb möglich, dass Du von einem Ausfall nichts bemerkst.
  • Serviceeinschränkungen werden zeitlich verzögert dargestellt und dann über einen Tag hinweg zusammengefasst. Z.B.: An einem Standort gibt es Netzprobleme, immer zu den Hauptverkehrszeiten.
  • Außerhalb dieser Zeiten funktioniert das Netz jedoch ohne Einschränkungen.
Funktioniert der Live Check auch in der U-Bahn?
Der Live Check kann überall aufgerufen werden, wo Du Empfang hast. Er kann dabei jedoch nur eine Aussage zu Standorten machen, die sich oberirdisch befinden. Die Netzabdeckung in Tunneln, U-Bahn-Schächten etc. wird nicht angezeigt.

Was ist der Unterschied zwischen dem Live Check und der Abfrage zur Netzabdeckung?
Der Live Check informiert Dich über tagesaktuelle Störungen oder geplante Arbeiten an unseren Basisstationen. Mit der Abfrage der Netzabdeckung kannst Du sehen, wie gut das Netz an einem bestimmten Standort normalerweise funktioniert

Warnung vor Phishing-SMS

Warnung vor Phishing-SMS:

Bitte klicke keinesfalls auf den in der Kurznachricht angegebenen Link. Ignoriere oder besser noch, lösche diese SMS gleich.

Aktuell werden vermehrt SMS mit betrügerischer Absicht (Phishing-SMS) durch unbekannte Dritte versendet. Unter einem Vorwand wird der SMS-Empfänger aufgefordert, auf einen Link zu klicken, um darüber die Schadsoftware auf das Gerät zu schleusen.

Der SMS-Text lautet in etwa so:
Ihr Paket wurde verschickt. Bitte überprüfen und akzeptieren Sie es. https://.....duckdns.org

Ist die Schadsoftware einmal auf dem Gerät installiert, können die Täter mithilfe dieser beispielsweise massenhaft SMS (auch ins Ausland) verschicken und dadurch entstehen für den Geräteeigentümer hohe Kosten.

Du hast auf den Link geklickt?

Dann handel bitte sofort und setze Dein Gerät auf die Werkseinstellungen zurück!

Um Dein Gerät gründlich von Schadsoftwares und allen schädlichen Apps zu reinigen, empfehlen wir Dir dringend, es auf Werkseinstellungen zurückzusetzen.

Dabei gehe bitte so vor:
  1. Schalte Dein Gerät in den Flugmodus und WLAN ein.
  2. Sichere Deinen Daten, damit diese beim Reset nicht verloren gehen. Solange sich Dein Gerät im Flugmodus befindet, kannst Du zur Datensicherung das WLAN nutzen. Denke bitte bei der Daten-Sicherung an Fotos, Kontakte, Chatverläufe, Notizen und sonstige Daten, die auf Deinem Gerät gespeichert sind.
  3. Gehe dann in die Einstellungen Deines Gerätes auf Allgemeine Verwaltung >Optionen zum Zurücksetzen >Auf Werkseinstellungen zurücksetzen (Alles löschen).

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Eine Anfrage an den Kundenservice kannst Du in Deiner persönlichen Servicewelt unter Hilfe und Kontakt > Kontaktformular senden. Bitte mache detaillierte Angaben, damit Deine Anfrage schnell und ohne Rückfragen bearbeitet werden kann. Die Antwort zu Deiner Anfrage wird Dir dort schnellstmöglich zur Verfügung gestellt.

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So funktioniert es:
  1. Wähle ein zu Deiner Anfrage passendes Themengebiet aus.
  2. Gebe im Feld Anfrage Deine Nachricht ein.
  3. Drücke den Button Weiter.
  4. Drücke den Button Senden, um die Nachricht zu übermitteln.
  5. Nach dem die Antwort zu Deiner Anfrage in Deiner persönlichen Servicewelt zur Verfügung steht, wird eine E-Mail an Deine bei uns hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet.
  6. Die Antwort zu Deiner Anfrage steht in Deiner persönlichen Servicewelt für 120 Tage zur Verfügung.

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Kundenservice

Kontaktdaten vom Kundenservice

Drillisch Online GmbH
Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5
63477 Maintal

Telefon: 06181 7074 083 täglich 6-22 Uhr
Fax: 06181 7074 063
E-Mail: kontakt@yourfone.de

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